Have any questions?
+44 1234 567 890
Kindertagesstätte "Knirpsenland 1"
Kinderland Halle gGmbH
Kindertagesstätte "Knirpsenland 1"
Brühlstraße 15
06132 Halle (Saale)
Tel.: 03 45 / 7 75 97 46
Fax: 03 45 / 6 81 17 64
E-Mail: kita.knirpsenland1@vs-sk.de
- Leiterin: Anke Grüber
- Montag bis Freitag 06.00 bis 17.00 Uhr
Sprechzeiten der Leiterin
- nach Vereinbarung
Schließzeiten
- Montag, 02.10.2023
- Montag, 30.10.2023
- ab Donnerstag, 21.12.2023 bis Mittwoch, 03.01.2024
Seit Mai 2017 ist unsere Kita in Trägerschaft der Kinderland Halle gGmbH, einer Tochtergesellschaft des VOLKSSOLIDARITÄT Saale-Kyffhäuser e.V..
Unsere Kita liegt zwischen den Stadtteilen "Silberhöhe" und "Beesen", abseits stark befahrener Straßen und unweit des Naturschutzgebietes "Saale- Elster- Aue". Die Haltestellen "Beesen" und "Brühlstraße" der Straßenbahnlinien 1 und 2 liegen unweit entfernt, ebenso wie die Haltestelle der Buslinien 23 und 24. An die S- Bahnlinie S7 gibt es ebenfalls eine nahe Anbindung.
Bis zu 130 Kinder im Alter von 0 Jahren bis zum Schuleintritt können unsere Kita besuchen. Dabei werden die Jüngsten in zwei relativ altersreinen Gruppen, 0 bis 2 Jahre und 2 bis 3 Jahre, betreut. Ab ca. dem 3. Lebensjahr wechseln die Kinder in die Kindergartenetage, wo sie in drei altersgemischten Gruppen den Tag erleben.
Besonderes Profil
Die Kita "Knirpsenland 1" befindet sich im Stadtteil "Silberhöhe". durch die Lage am Stadtrand, unweit der Saale- Elster- Aue, bieten sich den Kindern vielfältige Möglichkeiten, Natur zu erleben.Durch die sehr gute Anbindung an den ÖPNV können die Kinder ebenso erlebnisreiche Angebotein der Stadt nutzen.Regelmäßige Besuche in der Bibliothek, Ausflüge in das Saline-Museum, den Zoo sind nur einige Beispiele.
Unser Haus bietet bis zu 130 Kindern Raum und Zeit, den Tag zu verbringen.Dabei ist es dem Fachpersonal wichtig, dass sich die Kinder entsprechend ihren Themen und Interessen entwickeln.Die Bildung der Kinder hat in der Kita "Knirpsenland 1" einen besonders hohen Stellenwert.Dabei richtet sich unsere pädagogische Arbeit stets nach dem Leitsatz unseres Trägerkonzeptes infans "Kein Kind bleibt hinter seinen Möglichkeiten zurück".
Um die Bildungsprozesse der Kinder professionell zu begleiten, sind uns als familienergänzende Institution Erziehungspartnerschaften wichtig, die durch gegenseitige Wertschätzung und intensive Kooperation geprägt sind.
Tradition
Neben vielen traditionellen Höhepunkten im Jahr wie z.B. das Lichterfest, Sommerfest, Elternbasteln uvm. stellen der Schwimmkurs und die Ferienfahrt nach Prebelow zwei ganz besondere Erlebnisse für unsere Vorschulkinder dar.
Ab August 2023 stehen mehrere Kita- Plätze für Kinder mit dem Geburtsdatum ab 07/ 2020 zur Verfügung.
Die Aufnahme älterer Kinder ist im Moment leider nicht mehr möglich.
Haben wir Ihr Interesse geweckt und Sie möchten Ihr Kind bei uns anmelden?
Für die Anmeldung benötigen wir folgende Angaben:
- Name des Kindes
- Name der Eltern bzw. Sorgeberechtigten
- Geburtstag bzw. Entbindungstermin des Kindes
- Anschrift
- Telefonnummer bzw. Mailadresse
- gewünschtes Aufnahmedatum
Die Leitung nimmt mit Ihnen Kontakt auf und vereinbart einen ersten Termin zum Kennenlernen.
Eingewöhnung
Für die Eingewöhnung sollten Sie mindestens 8 Wochen einplanen. Wir arbeiten nach dem Berliner Eingewöhnungsmodell. Sie können dieses Modell als Download auf unserer Homepage.
Forschertag
Viele Kinder der Kita interessieren sich für physikalische Eigenschaften. So testen sie gern, wie Wasser in flüssigem Zustand durch die Finger rinnt, bei Eis funktioniert das erst einmal nicht so gut. Um auf diese Interessen zu reagieren haben die ErzieherInnen einen "Forschertag" organisiert. Jede Gruppe hat eine Experimentierstrecke aufgebaut. Die Kinder durften sich durch alle Stationen probieren und ihre Erfahrungen auf spielerische Weise sammeln. Entsprechend des Wetters drehten sich fast alle Experimente rund um das Thema "Wasser". An der ersten Station konnten die Kinder Wasser mit verschiedenen Utensilien umfüllen, ausgießen, anfassen, schmecken, riechen etc. An der nächsten Station wurde getestet, welche Materialien schwimmen und welche nicht. Hier wurde auch die Eigenschaft von Eis in Form von Eiswürfeln getestet. An der nächsten Station sollten die Kinder einen Taucher (ein Gummibärchen) in einem Deckel mit Hilfe eines Bechers in einem Behälter mit Wasser so untertauchen lassen, dass er nicht nass wurde. Das war ganz schön schwer, denn der Becher musste sehr langsam untergetaucht werden. Zur Belohnung durfte der Taucher dann auch aufgegessen werden. An der nächsten Station sollten verschieden große Ballons so geworfen werden, dass sie wieder auf ihren "Füßen" landen. Das war auch nicht so einfach, schließlich funktioniert das nur mit einem kleinen runden Ballon. An der nächsten Station konnten die Kinder beobachten, wie kleine Seerosen aus Papier, welche die Kinder ausgeschnitten, bemalt und gefaltet hatten, in einem Teller voller Wasser aufblühten. An der letzten Station konnten die Kinder erleben, wie es sich anfühlt, wenn eine "Pampe" aus Stärke und Wasser durch die Finger läuft, wenn sie nicht bewegt wird. Viele Kinder waren mutig und neugierig genug, die schleimige Masse anzufassen und damit zu experimentieren. Selbst die Erwachsenen waren von den physikalischen Eigenschaften dieser Masse fasziniert. Zum Schluss erhielt jedes Kind ein Forscherdiplom.
Experimentieren mit Kreide
Einen Eimer voller Kreide, einige Utensilien, etwas Wasser, neugierige Kinder und eine neugierige Erzieherin- mehr braucht es nicht, um zu experimentieren. Die Erzieherin begann mit verschiedenen Kreidefarben zu malen. Danach nahm sie einen Schwamm und verrieb die Kreide. Es dauerte nicht lange und auch die Kinder probierten sich aus. Nun nahm die Erzieherin einen Becher voll Wasser und goss es vorsichtig auf die Farbe. Sie konnte mit den Kindern beobachten, wie Farbpartikel wegflossen und die Farbe sich veränderte. Nun war die Neugier geweckt und schnell war nicht nur der Stein bemalt, sondern auch Hände, Nasen und die Kleidung. Die Kinder probierten gespannt aus, wie es aussieht, wenn man auf nassem Untergrund malt, wie es aussieht, wenn sie mit nasser Kreide die Handinnenflächen bemalen und dass sie damit auch Abdrücke auf dem Stein hinterlassen